Loreen Veit verlängert bis 2025

Mit Loreen Veit hat eine weitere Stammspielerin des TSV Bayer 04 Leverkusen ihren Vertrag bei den Werkselfen verlängert.


Die Linksaußen, die am 28 Mai ihren 21. Geburtstag feiert, hat sich mit dem Rekordmeister auf eine Fortführung des zum Saisonende auslaufenden Kontrakts um zwei weitere Spielzeiten bis zum 30. Juni 2025 verständigt.

„Die Entscheidung ist mir nicht schwergefallen. Ich fühle mich in Leverkusen heimisch und da sowohl sportlich als auch privat alles passt, habe ich mit der Verlängerung nicht lange überlegt“, so die in Güstrow geborene Veit.

Die mit der Rückennummer 26 spielende Linksaußen ist 2018 vom SV Grün-Weiß Schwerin ins Bayer-Sportinternat gewechselt und hat nach dem Erreichen der Mittleren Reife im September 2020 im Rahmen der Dualen Karriere eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Currenta GmbH & Co. OHG in Leverkusen begonnen, die sie in diesem Sommer abschließen wird. Ihre berufliche Zukunft plant die ehrgeizige Rechtshänderin mit einer Festanstellung im Bayer-Konzern.

Nachdem die ehemalige U19-Nationalspielerin zu Beginn ihrer Karriere im Seniorenbereich von zwei schweren Knieverletzungen ausgebremst worden war, hat sich die 20-Jährige in der laufenden Saison mittlerweile einen festen Platz im Team von Trainer Johan Petersson erarbeitet.

„Dass ich hier in Leverkusen besonders in den Zeiten meiner Verletzungen alle erdenkliche Unterstützung von allen Seiten – sei es Ärzte, Physios, Trainer oder Geschäftsstelle erhalten habe – hat mir besonders imponiert und mir zusätzlich gezeigt, hier am richtigen Ort zu sein. Was mir darüber hinaus besonders gefällt, ist die Tatsache, dass etliche meiner Mitspielerinnen aus meiner Juniorelfen-Zeit ebenfalls langfristig bei den Werkselfen bleiben“, so Veit.

„Wir freuen uns, dass wir mit Loreen das Idealbild der dualen Karriere in der Bayer-Sportförderung – sprich Aufnahme ins Internat mit Schulabschluss sowie anschließender Berufsausbildung im Bayer-Konzern – weiterhin für einen gemeinsamen Weg begeistern konnten. Loreen hat hier immer auf hohem Niveau gespielt und sich auch von schweren Verletzungen nie von ihrem Weg abbringen lassen, was nicht nur mir höchsten Respekt abverlangt“, so Handball-Geschäftsführer Christopher Monz.


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